Forschungsbericht und Zusammenfassung
Sprache
Deutsch, Französisch
Die Mi.STI-Studie (Migration & Sexually Transmitted Infections) begann im Oktober 2019 und endete im März 2022. Sie wurde von einem Team von Soziolog:innen der Universität Freiburg im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) durchgeführt. Die Studie basiert auf einem partizipativen Ansatz und integrierte eine transdisziplinäre Gruppe aus Partner:innen (PARTEN-Gruppe), die an allen Phasen des Forschungsprojekts beteiligt war.
In fünf Episoden gibt dieser Podcast denjenigen eine Stimme, deren Lebenswege allzu oft ignoriert werden. Die Serie veranschaulicht die sozialen und gesundheitlichen Ungleichheiten anhand von Erfahrungen und Zeugnissen und führt die Hörerinnen und Hörer mi…
geplaper ist ein schweizweites Verzeichnis von Gesundheitsfachpersonen, die diskriminierungssensibel arbeiten. Hier können Menschen ihre positiven Erfahrungen mit Gesundheitspersonal teilen. geplaper setzt sich für einen selbstbestimmten, fairen und erleic…
Menschen mit HIV sind auch heute noch viel zu grosser Stigmatisierung und Diskriminierung ausgesetzt. Auch die Selbststigmatisierung hat einen beträchtlichen Einfluss. Vor diesem Hintergrund initiiert die Aids-Hilfe Schweiz das Positive Life Universum gem…
Selbstbestimmte Entscheidungen über den eigenen Körper und die Familienplanung werden häufig von Gesetzen und herrschenden Normen beeinflusst, die sich wie Barrieren auswirken. Manchmal sind diese Barrieren so subtil und schwer greifbar, dass Betroffenen d…
Das Schweizerische Rote Kreuz entwickelt und koordiniert migesplus im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).
