Themenbild Sucht
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Sucht

Sucht hat viele Gesichter. Es ist meist ein schleichender Prozess mit verheerenden Auswirkungen. Die körperlichen und sozialen Folgen sind enorm – für die betroffenen Personen und deren Angehörige. Umso wichtiger ist es, bereits bei den ersten Anzeichen einer Abhängigkeit zu reagieren. Für die unterschiedlichen Suchtformen gibt es eigene Informationen sowie vorbeugende Angebote.

Alkohol

Vom Genussmittel zur hochgefährlichen Droge: Alkohol. Die Abhängigkeit von Alkohol ist eine seelische Erkrankung. Sie hat schwere körperliche, psychische und soziale Auswirkungen. Diese betreffen alle Bereiche des Lebens. Kontrollverlust und Entzugserscheinungen sind kennzeichnend für die Sucht.

Drogen

Für Jugendliche und junge Erwachsene gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich zu informieren und unterstützen zu lassen. Nebst den legalen Suchtmittel wie Alkohol und Tabak, wird auch zu illegalen Suchtmittel wie Cannabis und synthetische Stoffe aufgeklärt.

Rauchen

Nach wie vor ist Rauchen eines der wichtigsten Themen der Gesundheitsförderung und Prävention. Schliesslich ist es mitverantwortlich für zahlreiche Erkrankungen der Lunge und des Herz-Kreislauf-Systems. Hierbei ist Suchtprävention für Jugendliche besonders wichtig.

Medikamente

Sofern ärztlich verordnet, ist es wichtig und notwendig, Medikamente einzunehmen. Sie schaden jedoch, wenn sie falsch angewandt werden. Wichtig zu wissen: Es gibt Wirkstoffe mit Suchtgefahr sowie unerwünschte Wechselwirkungen. Auch für Kinder und ältere Menschen gilt es, einiges zu beachten.Sofern ärztlich verordnet, ist es wichtig und notwendig, Medikamente einzunehmen. Sie schaden jedoch, wenn sie falsch angewandt werden. Wichtig zu wissen: Es gibt Wirkstoffe mit Suchtgefahr sowie unerwünschte Wechselwirkungen. Auch für Kinder und ältere Menschen gilt es, einiges zu beachten.Sofern ärztlich verordnet, ist es wichtig und notwendig, Medikamente einzunehmen. Sie schaden jedoch, wenn sie falsch angewandt werden. Wichtig zu wissen: Es gibt Wirkstoffe mit Suchtgefahr sowie unerwünschte Wechselwirkungen. Auch für Kinder und ältere Menschen gilt es, einiges zu beachten.

Spielsucht

Zu den nicht stoffgebundenen Süchten zählt die Spielsucht. Sie entwickelt sich schleichend und hat schwerwiegende soziale und finanziellen Folgen. Umso bedeutender sind rechtzeitige Aufklärung und Prävention.