Sprache
Deutsch, Französisch
Die Ausgabe 1/2021 handelt vom Umgang der Spitex mit Migrationsthemen
Im Fokusteil «Spitex und Migration» ab Seite 16 werden die Herausforderungen einer zunehmend diversen Gesellschaft beschrieben. Expertinnen diskutieren den Umgang der Spitex mit der zunehmenden Zahl an pflegebedürftigen Menschen mit Migrationshintergrund. Ein Mitarbeiter mit Migrationshintergrund schildert seine Erfahrungen mit den Kundinnen und Kunden. Abschliessend werden auf Praxisbeispiele eingegangen und mögliche Interventionen aufgezeigt.
Im Lehrmodul werden migrationsspezifischen Aspekte im Bereich Palliative Care beleuchtet. Anhand von in der Praxis aufkommenden Fragen wurden theoretische Grundlagen und Übungen zusammengestellt. Die Übungen dienen der Selbstreflexion über das eigene Hande…
Es stehen diverse Filme (positive und negative Beispiele eine Kommunikation zu Dritt, aber auch Infofilme über die Ausbildung und Supervision von Dolmetschenden und Interviews der DarstellerInnen) zur Verfügung. In der Rubrik "Werkstatt" sind die Inhalte d…
Schlüsselpersonen schildern Beispiele, welche unterschiedliche Themen aufgreifen: Anamnese, Mehrfachbelastung von Familien, nonverbale Kommunikation, unterschiedliche Vorstellungen von Sterben und Tod, etc. Die Situationen sollen zum Nachdenken anregen u…
Fachpersonen schildern Beispiele, welche unterschiedliche Themen aufgreifen: Anamnese, Mehrfachbelastung von Familien, nonverbale Kommunikation, unterschiedliche Vorstellungen von Sterben und Tod, etc. Die Situationen sollen zum Nachdenken anregen und mö…
Mehrsprachige und einfach verständliche Info-Materialien entwickeln? Zielgruppen adäquat ansprechen? Chancengleichheit erhöhen? Lassen Sie sich von uns beraten.
Möchten Sie Gesundheitsinformationen und -kampagnen in Medien-Kanälen der Migrationsbevölkerung kommunizieren? Wir unterstützen Sie dabei.
Planen Sie ein Präventionsprojekt? Nutzen Sie unser Beratungsangebot, um Chancengleichheit in Ihren Projektgesuch besser zu berücksichtigen.
Das Schweizerische Rote Kreuz entwickelt und koordiniert migesplus im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).
