Menschenhandel zwecks Ausbeutung der Arbeitskraft in der Schweiz: Was können wir tun?
Sprache
Deutsch, Französisch, Italienisch
Es gibt noch wenig Wissen über Menschenhandel zwecks Ausbeutung der Arbeitskraft in der Schweiz. Betroffene werden deshalb von Behörden oftmals nicht als Opfer erkannt. Aber auch wenn eine Person als Opfer von Menschenhandel von einer spezialisierten Opferschutzorganisation identifiziert wird, gibt es verschiedene Stolpersteine, die den Zugang zu den Opferrechten erschweren.
Dennoch gelingt es immer wieder, dank erfolgreicher Kooperation zwischen den Behörden und den spezialisierten Opferberatungsstellen, Menschenhandel zwecks Ausbeutung der Arbeitskraft aufzudecken und die betroffenen Personen zu schätzen. Diese Broschüre beschäftigt sich darum auch mit solchen positiven Praxisbeispielen.
Hier können Sie gezielt nach Unterstützungs- und Beratungsangeboten im Bereich Gesundheit und Soziales suchen. Mit der kombinierten Suche nach Stichwort, Wohnort und weiteren Filtern finden Sie schnell und unkompliziert für Ihr Anliegen passende Angebote.
Click4HELP ist eine Plattform für Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren, ihre Familien und betroffene Fachleute, um notwendige Informationen und Hilfe innerhalb weniger Klicks zu finden. Themen: Suizid, Psychische Gesundheit, Süchte, Gewalt, Familie…
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Die Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration bietet Personen, die von Menschenhandel betroffen sind, umfassende Unterstützung und Begleitung - unabhängig davon, ob Betroffene mit den Behörden kooperieren oder nicht. Vertraulich und kostenlos. Die Fac…
Das Schweizerische Rote Kreuz entwickelt und koordiniert migesplus im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).
